Pianohaus Möller.
Meisterwerkstatt.

Die Begegnung in der Musik.

Ein Handwerk, das Flügel verleiht

Klaviere statt Boote

Als junger Mann konnte sich Peter Möller kaum entscheiden. Er hatte die Qual der Wahl: Sollte er das Angebot einer Boots- oder das einer Klavierbau-Ausbildung annehmen?

Heute, nach dreißig Jahren als selbstständiger Klavierbaumeister in Rostock ist er froh, sich für die Musik entschieden zu haben. Ein passionierter Segler ist er dennoch geblieben. Peter Möller begann seine Ausbildung zum Klavierbauer 1986 beim VEB Möbelwerke Eisenberg – ein Betrieb, der Klaviere als Konsumgüter und Exportschlager produzierte. Nach seinem Abschluss war er in einer DDR Konzertagentur für das Stimmen der Klaviere und Flügel verantwortlich, danach arbeitete er am Rostocker Konservatorium.

Selbständigkeit

Nach der politischen Wende im Jahre 1990 ergriff Peter Möller die Chance und machte sich als Klavierbauer selbstständig.

Gleichzeitig begann er die Meisterausbildung. Mit dem Titel in der Tasche eröffnete er 1993 das Pianohaus Möller in der Lohbergstraße.

Heute, fast 30 Jahre später, befindet sich das Pianohaus mitten in Rostocks Zentrum in der Rungestraße und vereint einen Fachhandel für hochwertige Pianos und eine Meisterwerkstatt mit vier angestellten Klavierbauern.

Traditionell und zukunftsgewandt

Peter Möller und sein Team verstehen sich nicht nur auf altes Handwerk, sondern auch auf moderne Technik. So haben in das Pianohaus auch digitale und hybride Pianos Einzug gehalten. Sie erweitern die Welt der Klaviermusik um viele spannende, aber auch praktische Aspekte, wie zum Beispiel die Funktion des Stummschaltens, die Möglichkeit des digitalen Fernunterrichts oder Remote Konzerte.

Maritime Spezialisierung

Die Lage an der Ostseeküste legt es nahe: Über die Jahre hat sich Peter Möller auf die Installation und Wartung von Klavieren und Flügeln auf Schiffen spezialisiert.

In diesem Zusammenhang hat er den PIANO-ANCHOR zusammen mit dem Fraunhofer-Institut entwickelt, der nicht nur eine sichere, sondern auch eine ästhetisch ansprechende Installation von Flügeln an Bord von kleinen und großen Schiffen erlaubt.

Zu den Kunden gehören unter anderem AIDA, P&O Cruises, Costa Cruises, Lindblad Expeditions, Mein Schiff und Crystal Cruises.

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